Schulbus soll bis 2026 weiterfahren

Über den Inhalt eines gemeinsamen Termins zum Thema Schulbus »Grundschule Leutesheim« berichtete Ortsvorsteher Heinz Faulhaber. Vertreter der Stadt Kehl, die Ortsvorsteher aus Bodersweier, Zierolshofen und Leutesheim, Vertreter der Grundschule und die Elternbeiräte der Grundschule und der Kindergärten hätten vor Kurzem ein sehr konstruktives Gespräch zum Thema Grundschülerbeförderung geführt, berichtete Heinz Faulhaber. Die Stadtverwaltung hat mit der Entsendung von Fachbereichsleiter Patrik Hauns, Binja Frick und Sibille Manshardt Flagge gezeigt bei diesem Treffen, was zu einer sachlichen und fachlichen Erörterung des Themas beigetragen hätte, ergänzte Heinz Faulhaber. »Das war sehr positiv«, lobte der Rathauschef.

Es gibt Bemühungen, den Leutesheimer Grundschulbus für die Kinder aus Zierolshofen und Bodersweier nach bisherigen Schema um zwei Jahre weiterlaufen zu lassen, informierte der Ortsvorsteher weiter. Der aktuelle Vertrag mit der SWEG sei bis Mai 2024 befristet. Er soll bis 2026 verlängert werden. Corona bedingt könnten aktuell keine verlässlichen Beförderungszahlen ermittelt werden, was wiederum für eine öffentliche Neuausschreibung der Busfahrten nach 2024 erforderlich wäre, hieß es in der Versammlung. Zuständig für die Auftragsvergabe sei das Landratsamt, nicht die Stadt.

Gefordert wurde von den Sitzungsteilnehmern, dass die Unterrichtsstunden an den Schulbusplan angepasst werden, informierte Faulhaber. An manchen Schultagen sei der Bus überfüllt, der Einsatz von Gelenkbussen dann wünschenswert. Und der Schulbus solle auch weiterhin direkt bis zur Grundschule fahren, so die Forderung bei dem Treffen. Unterm Strich sei diese Informationsveranstaltung sehr harmonisch und konstruktiv verlaufen, lobte der Leutesheimer Rathauschef.

Schreibe einen Kommentar

Zur Nutzung der Kommentarfunktion werden Ihre oben eingegebenen Daten sowie Ihre IP-Adresse anonymisiert gespeichert.